Ca. 3,2 m hohe Rundsäule aus Sandstein, bereits sehr verwittert, oben Kopf mit Rückwand und drei offenen Seiten sowie zwei kleinen, halbrunden Säulchen, darüber Steindecke; keine Statue mehr.
Dieses "Eder-Marterl" wird im Volksmund eine Pestsäule genannt; in der Nähe soll eine Grabstätte von Pesttoten sein. Es ist unser ältestes Marterl und dringend restaurierungsbedürftig.