Am unteren Ende des Kirchenwegs fällt ein Haus, dessen Fassaden mit überlebensgroßen, figuralen Sgraffiti gestaltet sind, ins Auge. Diese traditionelle Putztechnik erlebte in den 1960er und 1970er Jahren eine Renaissance. Stiltypisch für die Mitte der 1960er Jahre trägt die Westfassade dieses Wohnhauses Darstellungen der Heiligen Sebastian, Christophorus und Florian, während auf der Südfassade unter einer Sonnenuhr eine Inschrift und Alltagsszenen der prähistorischen Hallstätter dargestellt sind.