Gotischer Gewölbestein im Gebäude der Sparkasse Aschach, dem ehemaligen „neuen Mauthaus“ oder „Gegenhandlerhaus“, Kurzwernhartplatz Nr. 4.
Beim Umbau im Jahre 1964 fanden Arbeiter einen auffällig bemalten Stein, der im OÖ. Landesmuseum als gotischer Gewölbeschlussstein aus dem 14. Jahrhundert identifiziert wurde. Der Stein mit den Zügen des jugendlichen Christus, wie angenommen wird, soll aus der Vorgängerin der heutigen Pfarrkirche stammen.
Unter dem Stein eine Informationstafel:
"CHRISTUSKOPF
SCHLUSZSTEIN, VERMUTLICH AUS DER SCHAUNBURG - MITTE DES 14. JH. - AUFGEFUNDEN BEIM UMBAU DIESES HAUSES AM 14. DEZEMBER 1964"