Johann Holzinger war im 1. Weltkrieg in Italien, war verletzt und verschüttet, schaffte es 1918 heim.
Seine Frau Aloisia fuhr oft mit dem Zug nach Lourdes als Hilfsschwester und hat von Lourdes diese Marienstatue mitgenommen.
Als in den 30er Jahren das Haus aufgestockt wurde, hat man als Dank für die Heimkehr aus dem Krieg diese Statue angebracht. An Sonn- und Feiertagen wurde sie für die Kirchenbesucher immer beleuchtet.
Maria und Karl Holzinger habe die Statue renoviieren lassen und in eine verglaste Nische gestellt. Die Madonna steht in einer aus Steinen gestalteten Grotte.