In der alten, desolaten Kapelle befand sich ein Bild, das mit 1820 datiert war. Über die Zeit und Ursache der Erbauung konnte bereits 1933 nichts mehr erfahren werden. Die heutige Kapelle wurde um 1958 auf Initiative von Frau Penz, Komau 2, errichtet. Am Bau waren unter anderem die Familien Payreder, Einfalt und Alois Leutgeb (Altar) beteiligt. Auf Betreiben von Straßenmeister Schinnerl wurde das Objekt 1984 renoviert. Angeblich soll der Altar einmal als Versteck für Wildpferdeherden und erlegtes Wildbret gedient haben. Heute wird lediglich eine Maiandacht gehalten.