Wegen des weiten Weges zur Pfarrkirche stand hier einst für alte und gebrechliche Menschen eine kleine Kapelle (3 m lang, 2,4 m breit, 2,8 m Giebelhöhe). Diese wurde um 1975 durch das Kreuzstöckl ersetzt und dieses 1988 renoviert. Zumindest bis 1991 enthielt das Kreuzstöckl einen kleinen Altar in bäuerlicher, einfacher Schnitzart: Die Rückwand ist blau gestrichen und weist eine einem Strahlenkranz nachempfundene Umrahmung auf. Zwischen zwei Säulen, auf denen je ein Engel schwebt, steht der Auferstandene. Leider ist/sind die Figur/en oberhalb von Christus mit Kunstblumen verdeckt. Der obere Teil des Altars ist ein Rundbogen mit einer Taube. Vom Betrachter links des Altares stehen der hl. Antonius , rechts der hl. Florian und der Herrgott in der Wies.