Das sogenannte "Zehetnerkreuz" gehört den Besitzern des "Zehetnergutes". Es wurde im 19. Jahrhundert als Totenrast errichtet. Die Särge aus dem entfernten Grünbrunn wurden bis zum Zehetnerkreuz mit dem Rossfuhrwerk gefahren, von dort vom Priester und der Trauergemeinde empfangen und in die Kirche getragen.
Heute ist das Zehetnerkreuz der Ausgangspunkt für die Palmprozession, das Bildkreuz wurde durch ein Kruzifix ersetzt.