Aichbergerkapelle

Stammdaten

Permalink:
Kategorie:
Einfache Kapelle
Zustand:
Sehr gut / Renoviert
Erfassungsqualität:
Ort (Bezirk):
4623 Gunskirchen (Wels-Land)
Adressbeschreibung:
gelegen an der Straße von Fernreith nach Bichlwimm 26 m westlich vom Bauernhaus
Adresse (Ortschaft):
Aichberg 1 (Aichberg)
Breiten-, Längengrad:
48.1785868, 13.9490906 (Navigation starten)
a) Gesamthöhe (ohne Bekrönung):
370 cm

b) Gesamtbreite:
176 cm

c) Gesamttiefe:
176 cm
AKfKDF Bemassung Kapelle Vereinheitlicht
Kapellenfunktion
Haus- / Burg- / Schlosskapelle
Kapellenausstattung

Altar


Sakrale Figur
Material für Figuren

Gips

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Lourdesmadonna
rechts neben dem Altarbild


Sakrales Bild
Material für Bilder

Holz
auf Holz gemalter Gnadenstuhl

Sakrale Ikonographie

Dreifaltigkeitsdarstellung - Gnadenstuhl vom Sonntagberg
Altarbild


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit geraden Enden)

Kreuzdarstellung

Kruzifix
Das Kruzifix steht auf einem Holzsockel und ist ca. 25 cm groß.


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Maria Hilf
Maria und das Jesuskind haben eine Krone.


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Heilige Familie


Sakrales Bild
Material für Bilder

Karton/Papier

Sakrale Ikonographie

Heiligendarstellung - Hl. Antonius von Padua


Tür
Türsturz

Bogenförmiger Sturz
Dieser ist mit weißen Faschen eingefasst.

Türblatt

Eisentür - Schmiedeeisentür


Kreuzweg
Stationsanzahl

14 Stationen
Stahlstichkreuzweg


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit geraden Enden)

Kreuzdarstellung

Kreuz ohne Figur
Ein Metallkreuz ist am Giebel angebracht.

Mauerwerk
Mauerwerk-Art

Lehmziegel - gebrannt (Ton)

Mauerwerk-Technik

verputzt

Errichtung
1880

Votationsgrund
Bet-/Andachtstätte

Juliane Hofer beabsichtigt, eine Kapelle zur Verehrung der hl. Dreifaltigkeit zu erbauen.

Die Kapelle ist mit einem vorspringenden Zeltdach versehen, mit Ziegeln gedeckt. Eine Besonderheit ist der Stahlstichkreuzweg, der in Hufeisenform angeordnet ist. Die Segnung des Kreuzweges am 24.9.1881 durch Pater Urban Oberlechner wird mit der in der Kapelle angebrachten Urkunde belegt. Auf dem Altar liegt eine gestickte Decke, vor ca. 10 Jahren war hier eine gehäkelte Decke.

Literaturquelle
2011
Kleindenkmäler von Gunskirchen,
Elfriede Weiss, Seite 10 bis 12
Datenbankerfassung
2019-08
Weiß Johann
Letzte Überarbeitung
2024-10
KD Administrator
© Arbeitskreis für Klein- und Flurdenkmalforschung in Oberösterreich