Der Todesfall des Architekten Mag. Walter Sackel (28.2.2008) war der Anlass, dieses Oktogon als seine letzte Ruhestätte (Urne) zu errichten. Diese Form ließ er öfters in seinen Entwürfen als Architekt einfließen, und deshalb war die Wahl auf diese Bauform gefallen. Am Altartisch sind auch ein Foto des Verstorbenen und ein Rosenkranz sowie eine Kassette. Die Höhe dieses Oktogons beträgt 380 cm, eine der acht Seitenwände misst 130 x 200 cm. Das mit Blech gedeckte Zeltdach ist dem Oktogon angepasst. Errichter war die Firma Duswald aus Neumarkt/Kallham. Gesegnet wurde es vom Marchtrenker Pfarrer Mag. Vitus Kriechbaumer im Mai 2010. Die beiden Mandalas wurden von Mag. Walter Sackel selbst gezeichnet, gemalt wurden sie von seiner Tochter Margarete Prockl.