Die Hauskapelle mit Satteldach ist mit weißem Rieselputz verputzt. Unterer Giebelfeldrand, Mauerkanten und Türumrahmung sind mit gelben Faschen hervorgehoben. Die Sage vom Knappen Bruno steht im Heimatbuch Feldkirchen. Die Kapelle wird von den Marienschwestern gepflegt und immer wieder geschmückt. Rechts und links befinden sich Wasserreservoirs für den Kurbetrieb. Beim Katastrophenhochwasser am 12. August 2002 wurde auch das Dach der Kapelle beschädigt, was die Höhe des Wassers anzeigt. Die Wasserleitung zum Kurhaus wurde zerstört. 2003 wurde die Kapelle restauriert. Dr. Cornelia Leitl übernahm die Organisation und Finanzierung der Arbeiten. Lehrer und Lehrlinge der Berufsschule für Maurer führten diese durch. Ing. Hellmuth Kirchschlager restaurierte die vom Hochwasser stark beschädigte Marienstatue. Die feierliche Neueinweihung fand am 9. Mai 2003 statt.