Der Ziegelbau hat ein Satteldach aus zwei Granitplatten und granitenem Firststein. Die Rundbogennische ist mit einem Schmiedeeisengitter verschlossen und mit weißen Faschen umgeben, ebenso die Mauerkanten und der Abschluss des Giebelfeldes, der Rieselputz ist gelb. Der vortretende Sockel ist ebenfalls weiß gestrichen, davor befindet sich eine Steinstufe, vielleicht auch als Möglichkeit zum knien gedacht. Die 2 Hinterglasbilder sind von Christine Bruckmüller. Die Kapelle wurde 1992 erneuert als Einlösung eines Versprechens, das Franz Allerstorfer seiner Mutter Friederike gab, die 1991 verstarb. Die Kapelle wurde 1993 bei einer Maiandacht von Koop. Josef Etzelstorfer gesegnet. Die Poppmayr Kapelle wurde 2011 in vorbildlicher Weise vom Kameradschaftsbund Feldkirchen renoviert. Hier findet alljährlich eine Maiandacht statt.