Ursprünglich stand auf ungefähr derselben Höhe ein Kreuzstöckl mit Pultdach. Darinnen waren einige Druckbilder. Eines davon soll einst auf einem Baum gehangen sein zur Erinnerung an jene Stelle, an der ein Wilderer von einem Förster erschossen worden war. Das Kreuzstöckl selbst wurde nach den Ersten Weltkrieg (1922 ?) nach einem heil überstandenen Fuhrwerkunfall vom „Ahorner“, dem Vater des Verunglückten, errichtet: Der noch schulpflichtige Sohn fuhr mit beiden Pferden den Weg talwärts. Die Pferde gingen durch, der Wagen stürzte um, und der Bub wurde darunter begraben. Er wurde aber glücklicherweise unverletzt hervor gezogen.