Segnung der Kapelle am 28. August 1994 von Dechant Berthold Müller. Jagdleiter Karl Sperneder bedankte sich bei der Feier bei den Grundeigentümern Rosi und Karl Killinger für die kostenlose Bereitstellung des Baugrundes. Karl Brandstetter gestaltete den Innenraum der Kapelle. Das Satteldach, das mit roten Biberschwanzziegeln gedeckt ist, wird mit einer Holzkonstruktion zur Laube vorgezogen und ist auf 2 gedrechselte Holzsäulen gestützt. Das Giebelfeld ziert ein Hirschgeweih. Der Ziegelbau ist auf einem mit unverputzten Granitsteinen gemauerten Sockel aufgebaut, die Kanten zieren Graniteckquader. Auf Holztafeln mit Namensschilder im Innenraum gedenkt man der verstorbenen Jäger.