Der Breitpfeiler mit einem Satteldach hat eine Lärchenschindeldeckung. Der Ortgang ist mit Kerbschnitzereien verziert. Das Bild ist in einer Spitzbogennische. Ursprünglich war das Marienbild eine Hinterglasmalerei, doch sie verblasste mit der Zeit: Die Künstlerin versuchte es dann auf Aluminiumblech mit Lackfarben, doch der Lack hielt nicht. Daraufhin wurde das Bild mit Autolack auf verzinktem Blech gemalt. Errichtungsgrund: Beim Steinmetz Fuchs, Schubertstraße in Wels, wollte Hr. Mühlberger 1985 Granitstufen kaufen. Er sah dort einen Bildstock liegen und erstand ihn sehr günstig.