Dieses Bild, das mit Holz gerahmt zusätzlich in einem offenen Metallgehäuse mit Satteldach untergebracht ist ist zusätzlich vergittert. Es wurde von Familie Pöcksteiner (Gießenbach) als Dank für das Auffinden ihres Sohnes Leo angebracht. Bei Holzarbeiten im Jahre 1938 verschwand an dieser Stelle der kleine Leo und konnte trotz Suchaktion bis in die Abendstunden nicht gefunden werden. Am nahe gelegenen Hof der Familie Muttenthaler in Panholz machte sich an diesem Abend der kleine Leo durch ein Wimmern bemerkbar. Die Freude der Eltern war groß, ihren Sohn wohlbehalten in die Arme schließen zu können. Erzählung von Herrn Pöcksteiner Das Bild wurde 2017 erneuert und an beinahe gleicher Stelle wieder aufgestellt (Holzsäule).