Hofkirchner - Bildstock

Stammdaten

Permalink:
Kategorie:
Blocksäule
Zustand:
Sehr gut / Renoviert
Erfassungsqualität:
Ort (Bezirk):
4242 Hirschbach im Mühlkreis (Freistadt)
Adressbeschreibung:
am Güterweg Vorwald/Oberhirschgraben, nahe dem Wanderweg Hi6 gelegen
Adresse (Ortschaft):
Schulstraße 4-2
Breiten-, Längengrad:
48.49304746279, 14.406191558838 (Navigation starten)
a) Gesamthöhe (ohne Bekrönung):
220 cm

b) Gesamtbreite:
36 cm

m) Bekrönungshöhe:
35 cm

n) Bekrönungsbreite:
29 cm

p) Nischenhöhe:
31 cm

q) Nischenbreite:
18 cm
AKfKDF_Bemassung_Bildstock_Vereinheitlicht
Sakrales Bild
Material für Bilder

Metall

Sakrale Ikonographie

Mariendarstellung - Maria mit Kind
links (H=31 cm/B=18 cm)


Sakrales Bild
Material für Bilder

Metall

Sakrale Ikonographie

Heiligendarstellung - Hl. Georg
rechts (H=31 cm/B=18 cm)


Kreuz
Kreuzform

Lateinisches Kreuz (mit Kleeblattenden)

Kreuzdarstellung

Kreuz ohne Figur


Sakrales Bild
Material für Bilder

Metall

Sakrale Ikonographie

Christusdarstellung - Kruzifix mit Assistenzfiguren
Mitte (H=31 cm/B=18 cm). Maria und Johannes als Assistenzfiguren

Künstler

Himmelbauer, Robert (*1931)
Restaurator der Bilder 1990

Stein
Stein-Art

Granit/Granitverwandte Gesteine

Stein-Technik

gestockt

Errichtung
1701 - 1750

Votationsgrund
Unfall mit tödlichem Ausgang

Die Granitsäule trägt einen Aufsatz mit drei Bildern, die 4. Seite ist leer. Darüber ist der Ansatz eines Zwiebeldaches, das oben abgeflacht ist und mit einem Schmiedeeisenkreuz bekrönt wurde. Zu erkennen ist, dass darauf eine Kugel war. Diese Steinkugel wurde jedoch entfernt. Die Bilder wurden um 1990 von Robert Himmelbauer restauriert. Dieses Kleindenkmal war früher höher. Das erkennt man daran, dass im oberen Teil die Säulen nicht zusammenpassen. Obwohl keine Jahreszahl zu finden ist, ist anzunehmen, dass es aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammt. Es stand früher am alten Gusenweg, wurde jedoch beim Straßenbau 1966 versetzt. Es ist auch in der Josefinischen Landesaufnahme zu sehen. Errichtungsgrund: Das Bildstöckl wurde aufgrund eines Unglücks errichtet.

Datenbankerfassung
2020-05
Schauer Regina
Letzte Überarbeitung
2024-10
KD Administrator
© Arbeitskreis für Klein- und Flurdenkmalforschung in Oberösterreich