Die Gedenk- bzw. Grabtafeln an der ostseitigen Außenmauer der Stadtpfarrkirche bilden mit dem vorgesetzten Podest und dem in der Mitte auf einem Sockel liegenden Buch mit dem Priestersymbol (Kelch und Hostie) für alle geltend, eine geschlossene Gedenkstätte. Der Sockel ist aus dunklem Granit, das Buch, in Steinmetztechnik hergestellt, aus hellem Marmor, in der Mitte als Reliefbild dargestellt der Kelch mit Hostie. Die Tafeln sind in der Reihenfolge der Sterbedaten der zu Gedenkenden angeführt. Eduard Würzburger ist am 17.03.1965 verstorben und liegt hier begraben. Die Tafel ist gerandet und an den Ecken mit Blumenornamentik verziert.