Der 19jährige Baumaschinenfahrer im Wolfersberger Betonwerk half mit eine Dränage in der Schottergrube zu verlegen. Kurz vor Mittag des 30. September 1977 löste das eindringende Wasser die etwa 2 1/2 m hohe Schotterwand und schüttete ihm die Beine wadenhoch zu. Hans entkam, jedoch ein Stiefel blieb im Schutt stecken. Diesen wollte er noch, entgegen der Warnung seines Kollegen, aus dem Wasser ziehen. Da löste sich ein weiterer, noch größerer, Teil der Schotterwand und begrub den Hanslbauernsohn gänzlich unter sich.
Die Unfallstelle gehört zur Gemeinde Schildorn und zur Pfarre Waldzell.
Das Zeltdach ist mit Holzschindeln gedeckt. Die Rundbogennische wird von einem klassischen Rautengitter verschlossen.