Das Wegkreuz (überdachtes Holzkreuz, mit Lärchenschnindeln gedeckt) wurde vom Besitzer in Zusammenarbeit mit dem Schwiegervater Rupert Stadlbauer errichtet. Das doppelte Stirnbrett weist einen wellenförmigen Brettschnitt auf. Unterhalb der Verbretterung ist eine Konsole für den Blumenschmuck und seitlich eine Metalllaterne angebracht. Bei Abhaltung einer Maiandacht wird das Holzkreuz um 180° gedreht, damit die Teilnehmer nicht im Straßenbereich stehen müssen.
Das Wegkreuz wurde 1993 durch Pfarrer KonsR Walter Mitsch gesegnet.