Das Wegkreuz hat der Vater der Besitzerin (Herr Ludwig Kofler) als Dank für sein gesundes Zurückkommen aus dem zweiten Weltkrieg errichten lassen. Von dem einheimischen Bildhauer Josef Schögl wurde das Kastenkreuz im Gesamten entworfen. Der Korpus Christi ist von Josef Schögl 1987 geschnitzt worden und hat eine bewegte, barocke, expressive Darstellung. Auch die Inschrifttafel ist geschnitzt. Mit Traunsteinmarmorsteinen wurde ein Sockel gemauert, in dem das Kreuz verankert ist. Unterhalb der Verbretterung wurde 1993 als Ergänzung noch eine Metalllaterne (Anfertigung: Josef Vogl) am Kreuz stirnseitig angebracht. Es wird regelmäßig eine Maiandacht bei dem Wegkreuz Kofler abgehalten.
Das Wegkreuz wurde 1988 durch Pfarrer KonsR Walter Mitsch gesegnet.