Die Geschichte des Kreuzes dürfte bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Leider ist nichts Näheres bekannt.
Im Jahr 1991 wurde es von den Besitzern ("Erlatmüllner") neu errichtet. Das Kreuz mit einem Satteldach aus Kupfer und einer rechteckigen Rückwand wurde von Peter Schwebach und Hubert Schönlechner gefertigt. Das Bild, das heute auf dem Marterl ist, wurde von Konsulent Franz Bucar aus Vöcklabruck gemalt.
Eine hölzerne, runde Blumenhalterung mit gedrechselten Stäben am Kreuzstamm schmückt das Kreuz, ebenso das angelegte Rundbeet mit Kletterrose.
Herr Bucar war einer der größten Förderer und Helfer des Heimatvereines Frankenburg und überdies dessen Ehrenmitglied. An dieser Stelle sei ihm dafür in ehrender Erinnerung herzlicher Dank für seine Hilfe gesagt.
Anmerkung:
Das Kreuz ist eine der Stationen der Laien - Kleinprozession "Pöferlbeten".
Nähere Details dazu siehe Dreifaltigkeitskreuz.