Über die Entstehungsgeschichte des in der Humpelgasse am Zufahrtsweg zum Haus Grünling-Hiesmayr stehende Holzbildkreuz ist nichts bekannt. Leider konnte man über die Entstehungsgeschichte des alten Wegkreuzes, welches um die Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert errichtet wurde, nichts in Erfahrung bringen. Das Bild zeigt in der Mitte die Hl. Dreifaltigkeit, links den hl. Sebastian und rechts den hl. Florian mit dem Haus im Hintergrund.
1951 wurde das Kreuz von Mathias Grünling (Großvater der Besitzerin) renoviert und das Bild von Anton Windhager restauriert.
Das Grünling-Kreuz war bereits in schlechtem Zustand, sodass Franz Grünling dessen Renovierung veranlasste. Von Anton Schartlmüller wurde ein neues Kreuz aus Eichenholz gefertigt und Hilde Amort restaurierte das darauf befindliche alte Bild getreu dem alten.