In unmittelbarer Nähe des Gigerlhofes finden wir an der steil abfallenden "Hochwiese" am Waldrand dieses Marterl. Es stellt die schmerzhafte Muttergottes dar. Die Inschrift lautet: "Hl. Gottesmutter schütze die Heimat, segne unsere Familien, erflehe den Toten ewigen Frieden."
Der Priester Hans Hörmadinger, ein Sohn des Hauses, ließ es 1954 als Andenken an das Marianische Jahr, 100 Jahre Dogma "Maria Unbefleckte Empfängnis", aufstellen. Die Schmiedearbeit stammt aus der bekannten Schlosser-Werkstätte von Konsulent Professor Wolfgang Pöttinger in Grieskirchen.
Beschützt wird das Marterl von einer alten Eiche. Seit einigen Jahren führt ein markierter Wanderweg vorüber.