Geheimprotesantismus

Geheimprotestantismus in Oberösterreich


Der Terminus Geheimprotestantismus meint jenes in Oberösterreich, der Steiermark und Kärnten auftretende Phänomen der Beharrung einzelner Personen und Gruppen auf einer akatholischen Konfession trotz staatlichen Verbotes und verschiedener Sanktionen im Falle der Entdeckung“ (Tropper, 13).

Das Entstehen des Geheimprotestantismus
Nach der Durchführung der gegenreformatorischen Maßnahmen konnte in den Städten durch soziale Kontrolle eine Rückkehr zum Katholizismus relativ rasch erreicht werden. Dies dauerte wohl einige Jahre und Jahrzehnte, doch im Laufe der Zeit nahm die Zahl der Protestanten stetig ab. Im Jahre 1650 kam es unter Ferdinand III. zur Ernennung einer neuen Religionskommission für das Land ob der Enns. Die Pfarrer hatten die Aufgabe, Verzeichnisse von Nichtkommunikanten zu erstellen. Trotz Bauernkriegs und Emigration wurden in Oberösterreich noch immer 1110 Nichtkommunikanten gezählt, von denen sich 250 für die Auswanderung und 860 zur Konversion zum katholischen Glauben entschieden. Aus den Eferdinger Kirchenbüchern geht beispielsweise geht hervor, dass die Anzahl der begrabenen „Lutheraner“ oder der „Unkatholischen“ von 24 im Jahre 1650 kontinuierlich auf sechs im Jahr 1653 zurückging. In den kommenden Jahren pendelte sich die Zahl zwischen eins und vier ein, 1665 wurden keine „Lutheraner“ mehr gezählt.

Auf dem Land ging eine derartige Entwicklung nicht so schnell vonstatten. Zwar wurden die Bauern offiziell katholisch, innerlich hielten jedoch viele am reformatorischen Gedankengut fest. Nachdem die sozialen Träger des Protestantismus im 16. Jahrhundert, die Bürger und der Adel, entweder das Land verlassen hatten oder wieder katholisch geworden waren, war nun die ländliche, bäuerliche Bevölkerung wohl im Untergrund der soziale Träger des evangelischen Glaubensgutes.

Wie lebten die Geheimprotestanten?
Rechtlich gehörte jeder evangelische Untertan zur katholischen Pfarre vor Ort, die für alle zuständig war. Geheimprotestanten wurden also vom katholischen Pfarrer getauft, von ihm getraut und auf dem (katholischen) Dorffriedhof beerdigt. Hin und wieder findet man allerdings Gebeine an ungewohnten Stellen, die Indizien für Hausbegräbnisse oder Begräbnisse außerhalb der Friedhofsmauern darstellen, da manchmal Personen, die als Anhänger Luthers bekannt waren, ein Begräbnis in der „geweihten Erde“ verweigert wurde.

Bücher und Bücherverstecke
Die religiöse, geistliche Nahrung der Geheimprotestanten bildeten die evangelischen Bücher (Gebets-, Lieder- und Andachtsbücher, Bibeln). Der Besitz von „ketzerischen“ Büchern war allerdings verboten; es drohten Geldstrafen und im schlimmsten Fall die zwangsweise Umsiedlung nach Ungarn oder Siebenbürgen. Daher waren die Bauern im Erfinden von Bücherverstecken ideenreich: z. B. in hohlen Bäumen, in Mauernischen, Doppelwänden oder -böden oder unter der Futterkrippe einer störrischen Kuh. Neue Bücher konnten von berufsmäßigen Bücherträgern („Kraxenträgern“) erworben werden, die für Büchernachschub aus Deutschland sorgten.

Maria Staininger aus der Pfarre Wallern

Maria Stainigerin, Herrschaft Freiling, Braitlachner Gut in der Pfarre Wallern, wurde wegen des Besitzes von sechs evangelischen Büchern ins Konversionshaus nach Kremsmünster eingeliefert.

Maria Stainigerin, Herrschaft Freiling, Braitlachner Gut in der Pfarre Wallern, wurde wegen des Besitzes von sechs evangelischen Büchern ins Konversionshaus nach Kremsmünster eingeliefert.
„Sie habe darinnen immer gelesen und gebettet, weilen sie den Inhalt darvon zur Seeligkeit nuzbahr gehalten [habe], heißt es in ihren Akten. Übrigens saget selbe aus, dass sie nicht nötig fände sich mit dem zeichen des heiligen Kreuzes zu bezeichnen, auch solches in ihren Bücheln nicht gelesen habe, daß sie ferners nur zwey Sakramente, nemlich jenes der Tauf, und des hochwürdigen Guts zu bestehen, und zur Seeligkeit nötig zu seyn erachte, dass kein Fegfeuer seye, und sie auf die Anruffung der Heiligen, auf das heilig Messopfer, Anbettung des Rosenkranzes gar nichts halte, es ihr gleichgültig seye, ob man sie fur eine Lutheranerin halte, wenn sie nur in Himel komme, dass sie endlichen keineswegs mehr standhaft unterrichtet werden, sondern so, wie sie ist, bleiben wolle.
(Protokollum vom 27. August 1778)

Zu den meistgelesenen Büchern der Geheimprotestanten zählten die Lutherbibel, die Hauspostillen von Luther und Johann Spangenberg (Postillen = gedruckte Predigten für den Sonntag), das Lutherische Gebet- und Gesangbuch, das Christliche Morgen- und Abendgebettbüchl von Johann Habermann (das Habermandl), Das Paradiesgärtlein und Vier [bzw. Sechs] Bücher vom wahren Christentum von Johann Arndt, Feldgeistlicher Myrrhen-Garten von Johann Quier, Geistliche Wasser-Quell von Blasius Förtsch sowie Praxis Evangelicorum. Heilsame und sehr nützliche Betrachtung, wie ein Mensch aus Gottes Wort soll lernen christlich leben und seliglich sterben von Martin Moller. Bei den meisten dieser Bücher handelt es sich um Erbauungsbücher aus dem 16. Jahrhundert.

„Gottesdienstliche“ Zusammenkünfte
Geheimprotestanten nahmen als Katholiken am gottesdienstlichen Leben ihrer Pfarrgemeinde teil. Den Gottesdienstbesuch reduzierte man aber auf ein möglichst geringes Maß. Daneben versammelten sich die Evangelischen zu eigenen gottesdienstlichen Zusammenkünften, den so genannten Konventikeln. Man traf sich – häufig bis tief in die Nacht hinein – auf einem Hof. Bei diesen Gottesdiensten wurde vom Leiter der Versammlung das Evangelium vorgelesen und darüber eine (meist aus einem Buch vorgetragene) Auslegung oder Predigt gehalten. Daneben spielte das Singen von evangelischen „Psalmen“ (Chorälen) eine wichtige Rolle. Während der Konventikel stellte man Wachen auf, um nicht von den Gerichtsdienern überrascht zu werden; mit Erfolg, denn in der Tat wurden nur selten derartige Versammlungen aufgespürt und ausgehoben.

Die Zusammenkünfte in den Stuben waren gut besucht. Die Bauart manch älterer Bauernhäuser lässt auf evangelische Erbauer schließen. Die Wohnstube war bei den Häusern nämlich so positioniert, dass die Fenster hofseitig waren und abends kein Lichtstrahl nach außen dringen konnte. Daneben gab es auch Treffen im Freien. In Alkoven befindet sich etwa der „Predigtstuhl“. Bis zum heutigen Tag werden im Salzkammergut Orte in der Natur überliefert, an denen sich Geheimprotestanten trafen („Seekarkirche“ am Modereck und in der „Kalmoskirche“ am Kalmberg in der Gosau).

Um an einem evangelischen Gottesdienst mit einem Geistlichen teilzunehmen oder das Abendmahl unter beiderlei Gestalt zu empfangen, gingen die Evangelischen, unter dem Vorwand eine Wallfahrt nach Altötting zu unternehmen, zu Fuß in die evangelische Grafschaft Ortenburg rund 20 Kilometer von Passau entfernt.

Laienprediger
Eine zentrale Rolle nahmen Laienprediger ein. Als Laien führten sie die klassischen Aufgaben des Pfarrers aus: Seelsorge (Aufrechterhaltung von Kontakten und Stärkung in Krisenzeiten), Verkündigung und missionarische Tätigkeiten (öffentliches Bekenntnis, Anwerben von Personen). Sie sorgten auch für intakte Kontakte unter den Evangelischen. Laienprediger leiteten auch die Konventikeln oder engagierten Vorleser. Führungspersonen und Laienprediger waren es schließlich, die sich im Fall des Falles als Vorbilder auch öffentlich zum evangelischen Glauben bekannten.

Offenes Hervortreten und Zentren des Geheimprotestantismus
Geheimprotestanten tauchen in den Akten zumeist dann auf, wenn der obrigkeitliche Druck – durch Staat und Kirche – zunahm und eine Gegenreaktion der Evangelischen hervorrief. Zumeist kam es in der Folge zu einem offenen Bekenntnis des eigenen Glaubens. Auf die Existenz von Geheimprotestanten wurde man etwa 1686 aufmerksam, als in Gmunden und Umgebung protestantische Soldaten stationiert waren. Beim Abhalten von Gottesdiensten für dieselben war keine geringe Anzahl an Bauern anwesend.

1705 wurde eine große Zusammenkunft von Geheimprotestanten in der Pfarre Schwanenstadt aufgespürt. Die sechzig Anwesenden wurden festgenommen, verhört, zur Reformationskommission nach Linz gebracht und nach dem Versprechen, sich vom Seelsorger unterweisen zu lassen, nach Hause entlassen.

Karl VI., der 1711 die Regierungsgeschäfte angetreten war, schenkte dem Religionswesen wieder mehr Beachtung. Als sich im Salzkammergut Einzelne zum evangelischen Glauben bekannten, wurde in Goisern 1712 ein Missionar aufgestellt. Infolge des Aufflackerns des Protestantismus im Salzkammergut, aber auch im Hausruckviertel, unternahm Kardinal Joseph Dominikus 1723 eine erste Visitationsreise in die „infizierten“ Gebiete.

Auch die Auswanderung von rund 20.000 evangelischen Salzburgern in den Jahren 1731/32 blieb nicht ohne Wirkung auf das Salzkammergut. Von 700 Evangelischen, die sich im Salzkammergut offen zum evangelischen Glauben bekannten, legten 140 das katholische Glaubensbekenntnis ab, 560 wurden in den Jahren 1734 bis 1737 nach Grossau und Neppendorf (in die so genannten Landlergemeinden) in Siebenbürgen zwangsweise umgesiedelt (Transmigration), da durch ein kaiserliches Patent aus dem Jahre 1733 den Evangelischen das bisher unbestrittene Recht der Auswanderung genommen worden war. Die Regierung vertrat den Standpunkt, die Protestanten griffen in ihren Zusammenkünften und Predigten die katholische Kirche an, erzeugten damit eine Empörung unter dem Volk und verstießen damit gegen die Landesverfassung. Sie wurden daher als „politische Aufrührer“ innerhalb des Habsburgerreiches umgesiedelt. So verlor der Staat keine Arbeitskräfte und potentiellen Steuerzahler.

Um 1750 nahm sich Kaiserin Maria Theresia des „Problems“ der Geheimprotestanten wieder stärker an. Nach Auseinandersetzungen zwischen Trauergästen und dem anwesenden Landesgerichtsdiener beim Hausbegräbnis der Frau des „Hambstockmüllers“ in Laakirchen am 23. Jänner 1752 kam es zu einer Bekenntnisbewegung unter den Geheimprotestanten. Als sich im Haus- und Traunviertel rund 2000 Evangelische offen zu ihrem Glauben bekannten, wurde auf Initiative der Kaiserin in Linz der Consessus mixtus, bestehend aus geistlichen und weltlichen Kommissaren, ins Leben gerufen. Missionsstationen und zwei Konversionshäuser (in Kremsmünster und Thalheim bei Wels) wurden errichtet, Missionare in den vom Protestantismus „gefährdeten“ Gebieten aufgestellt. Als der Erfolg der gesetzten Maßnahmen großteils ausblieb, wurden in den Jahren 1752 bis 1757 über 2000 Personen zwangsweise nach Siebenbürgen umgesiedelt. Der Großteil kam aus der Gegend um Schwanenstadt, Ohlsdorf und Gmunden, rund 20 % aus dem Bezirk Wels. Interessant ist, dass es im Zentralraum, wo die Toleranzgemeinden Scharten, Wallern, Eferding, Thening und Wels gegründet wurden, nur in vereinzelten Fällen zu Zwangsumsiedlungen kam. Im Salzkammergut blieb es vollkommen ruhig.

Das Verhältnis der „Evangelischen“ zur weltlichen und geistlichen Obrigkeit
Die weltliche und geistliche Obrigkeit wusste um die Geheimprotestanten. Die verdächtigen, „infizierten“ Gebiete waren bekannt, doch die tatsächliche Verbreitung kannte man nicht. Staat und Kirche versuchten gemeinsam durch Hausdurchsuchungen bzw. der Suche nach versteckten evangelischen Büchern, durch Verhöre, durch die Einweisung von Evangelischen in Missionsstationen etc. den Geheimprotestantismus zu bekämpfen. Dieses Vorgehen wurde aber durch die zwiespältige Haltung der katholischen Pfarrer erschwert. Einerseits sollten sie die Evangelischen wieder katholisch werden, andererseits waren sie aber auf die Einkünfte derselben angewiesen. Der eine oder andere Pfarrer ging aus Rücksicht auf sein Einkommen gegenüber den Evangelischen zurückhaltender vor.

Da zur „Ausrottung“ der „Ketzer“ in Österreich die Zusammenarbeit mehrerer Gruppen und Institutionen notwendig war, hing der Erfolg von einem gemeinsamen Vorgehen sowohl der weltlichen und geistlichen Herrschaft als auch der Missionare und Orden ab. Streitigkeiten um Macht und Einfluss zwischen den unterschiedlichen Gruppen verhinderten allerdings ein effektives Vorgehen gegen die Geheimprotestanten.

Die gegenreformatorischen Maßnahmen und Versuche einer verstärkten Kontrolle der evangelischen Untertanen hinterließen letztendlich Spuren in der Mentalität der Geheimprotestanten. Anstatt die Protestanten – innerlich – zurück zur katholischen Kirche zu führen, wurde oftmals das Gegenteil erreicht. Die Evangelischen entwickelten der katholischen Kirche gegenüber eine reservierte bis protestierende Haltung, die auch das Zusammenleben von Evangelischen und Katholiken nach dem Erlass des Toleranzpatentes erschwerte.

Das Toleranzpatent und der Weg zur Gründung der Toleranzgemeinden
Am 13. Oktober 1781 erließ Kaiser Joseph II. das Toleranzpatent, das den „Akatholischen“ (= Evangelischen) den Bau von Bethäusern und die Bestellung eines evangelischen Pfarrers erlaubte. Nach über 150 Jahren des Verbotes des Protestantismus in den österreichischen Erblanden konnten nun offiziell unter der Einhaltung bestimmter Auflagen evangelische Gemeinden gegründet werden. Es waren vor allem Laienprediger, die sich kurz nach dem Toleranzpatent öffentlich als Evangelische bekannten und nun die Gründung einer evangelischen Pfarrgemeinde in die Hand nahmen. Im Zentralraum werden Josef Malzner, Bartholomäus Reuter (Weber zu Furth bei St. Marienkirchen) und Paul Hehenberger (Bauer in der Scharten) genannt. Regierungsrat Eybel wurden vom Kaiser die Toleranzangelegenheiten übertragen. Dieser forderte Hehenberger auf, die Evangelischen aufzuschreiben. Bis Weihnachten 1781 ließen sich cirka 400 Familien als Evangelische einschreiben.

Dennoch ging in der Sache der Gemeindegründung nichts weiter. So fassten zwölf Männer den Entschluss nach Wien zu reisen, um ihre Angelegenheit persönlich vor den Kaiser zu bringen. Schließlich erhielten sie den kaiserlichen Auftrag, sich an das evangelische Konsistorium in Teschen zu wenden und sich nach einem lutherischen Prediger umzusehen. Nachdem sie Johann Christian Thielisch für die Scharten gewonnen hatten, feierte dieser am 9. Juni 1782 in der Scheune des Meyer-zu- Edt-Gutes unter der Teilnahme einer großen Anzahl an Evangelischen einen Gottesdienst, den ersten öffentlichen mit einem Geistlichen seit über 150 Jahren. In der Folge wurde ein hölzernes Bethaus errichtet.

Christian Harttardt berichtet von diesem Gottesdienst

Der evangelische Linzer bemerkt:
„Ich dachte mir, einfältige und ungelehrige Menschen zu finden. Allein, wie erstaunte ich, da ich statt dessen, unter dem sonst unwissenden Bauernstand seltene Einsichten in Religionssachen fand.

„Ich dachte mir, einfältige und ungelehrige Menschen zu finden. Allein, wie erstaunte ich, da ich statt dessen, unter dem sonst unwissenden Bauernstand seltene Einsichten in Religionssachen fand. […] Um 6 Uhr sah ich schon einige Tausend daselbst versammelt und als der Gottesdienst seinen Anfang nahm, waren wenigstens 4000 Menschen da. […] In der Scheune hatte man eine Art Predigtstuhl […] erbaut. Der Geistliche erschien um 8 Uhr auf der Kanzel. Jeder war mit einem Gesangbuche von Regensburg versehen, aus welchem 3 Lieder gesungen wurden, worauf nach einer kurzen Auslegung von 2. Mose 20, 24 und einem Liede die Predigt über Psalm 19, Vers 8 und 9 über den unschätzbaren Wert und die Vortrefflichkeit des Wortes Gottes folgte. Mit dem Liede: ‚Ich singe dir mit Herz und Mund“ schloss dieser erste evangelische Gottesdienst. (Koch, 16).

Von den Zentren Scharten und Goisern aus erfolgte die Gründung der übrigen Toleranzgemeinden durch Abspaltung. Von Scharten aus wurden (chronologisch aufgelistet) die Gemeinden in Wallern, Eferding, Wels, Thening und zuletzt in Neukematen gegründet. Von Goisern trennte sich die Gemeinde in Gosau ab. Obwohl sich gegen die Geheimprotestanten des Dreieckes Schwanenstadt – Vöcklabruck – Gmunden die theresianische Mission mit größten Anstrengungen gerichtet hatte, konnten die Evangelischen aus dieser Gegend die Gemeinde in Rutzenmoos gründen. Die Gründung der Toleranzgemeinden war ein sichtbares Zeichen, dass evangelischer Glaube über fünf Generationen (von 1626 bis 1781) im Geheimen gelebt und weitergeben wurde. Zum ersten Superintendenten wurde 1783 der Schartner Pfarrer Johann Christian Thielisch bestellt.

Autor: Andreas Hochmeir

Der Beitrag basiert im Wesentlichen auf den Ausführungen des Autors im Katalog zur Oberösterreichischen Landesausstellung 2010.