Kameradschaftsbund

Die Gründung der Veteranenvereine geht in Österreich auf das Jahr 1866 zurück (Schlacht bei Königgrätz). Aus diesen Vereinen entwickelte sich der Kameradschaftsbund.

Auszug aus den Vereinsstatuten:
Der Verein ist überparteilich und versteht sich vor allem als eine Interessenver­tretung ehrenhaft gedienter und Soldaten.
Er fördert den traditionellen österreichischen Vaterlands- und Heimatgedanken.
Er führt Veranstaltungen zum Gedenken an die Gefallenen, Vermissten, Hei­matvertriebenen und Opfer aller Kriege, Friedens- und sonstiger Einsätze der EU, der OSZE, der UNO und anderen internationaler Sicherheitsorganisationen durch.

Autor: Fritz Fellner


Objekte

  • Fahnenbänder
  • Gedenkbuch des Militär-Veteranenvereins
  • Druckschriften aus der Nachkriegszeit

Freistadt 1918-1924: Was blieb vom Krieg? - Dokumentation zur Ausstellung im Mühlviertler Schlossmuseum vom 7. November bis 3. Dezember 2014.