Das Pferd
30.000 Jahre Kunstgeschichte

Seit mindestens 40.000 Jahren ist das Pferd Gegenstand der Kunst: Von den urzeitlichen Höhlenmalereien über die edlen Pferdeplastiken, Mosaiken und Fresken der Perser, Griechen und Römer, die mittelalterlichen Miniaturen und die Reiterbilder der Renaissance und des Barock bis zu den vielfältigen Lösungen in der klassischen Moderne und der zeitgenössischen Kunst wird der Weg der bildnerischen Auseinandersetzung mit dem Thema Pferd in 22 Stationen nachgezeichnet. Damit wird die ganze lange Kunstgeschichte gleichsam in Einzelbilder zerlegt. Es entsteht eine serielle Abfolge des konsequenten Bemühens um das Verständnis der Mensch-Pferd-Beziehungen und um eine exakte Wiedergabe des Wesens der Pferde und ihrer Bewegungen.

Der Gang durch die Kunstgeschichte


Hängung des Gemäldes „Infant Baltasar Carlos zu Pferd“
für die Diego Velázquez-Schau im Kunsthistorischen Museum in Wien 2014/15. Foto von Georg Hochhuth, Wien 2014
Wenn Bilder reisen: Ein Gemälde in einer Ausstellung  aufzuhängen ist ein feierlicher Akt. Da ist viel Zeremoniell enthalten. Hängt es sicher? Ist es richtig platziert? Stimmt das Licht? Passen die Nachbarn? Es ist ein Akt der Sorgfalt, aber auch ein Anlass zur Freude. Eine neue Bekanntschaft. Vielleicht ein Wiedersehen. Auf jeden Fall eine gute Gelegenheit!

Pferde. Höhlenmalerei in Chauvet
30.000-22.000 v. Chr. Holzkohle, aber auch roter und hellerer Ocker
Die Chauvet-Pont-d'Arc Höhle in den Schluchten der Ardèche in der südfranzösischen Region Auvergne – Departement Rhône-Alpes  wurde 1994 entdeckt. Zusammen mit der spanischen El-Castillo-Höhle enthält sie die ältesten bekannten Darstellungen von Pferden – und das gleich in einer Qualität, die einen Vergleich mit späteren Lösungen nicht zu scheuen braucht und ein tiefes Verständnis der Urzeit-Menschen für das Wesen der Pferde erkennen lässt.

Grab der Stiere (Tomba dei Tori). Tarquinia: Achill und Troilos
550 / 540 v. Chr. Fresko
Die Fresken der „Tomba dei Tori“ (Grab der Stiere) in der insgesamt mehr als 6100 Gräber umfassenden Monterozzi-Nekropole (seit 2004 UNESCO-Welterbe) am südöstlichen Stadtrand von Tarquinia zeigen ein Motiv aus dem trojanischen Sagenkreis: den gemeinen Mord des griechischen Helden Achill an Troilos, dem jüngsten Sohn des trojanischen Königs Priamos. Troilos kommt nichts ahnend auf seinem geliebten Pferd angeritten und wird von Achill in einen lieblichen, von Blumen und Bäumen bestandenen Hinterhalt gelockt und brutal erschlagen.

Reiter. Westfries des Parthenon in Athen
447-433 v. Chr. Halbrelief, Marmor
Der Parthenonfries erstreckt sich mit einer Gesamtlänge von 160 Metern und einer Höhe von 1,06 Metern über alle vier Seiten des Parthenons, des Haupttempels auf der Athener Akropolis. 360 Menschen und Götter und über 200 Pferde und andere Tiere ziehen alljährlich in einer großen Prozession anlässlich des Hauptfestes der Stadt, der Panathenäen, zum Altar der Athena, um der Stadtgöttin ein gewebtes Festgewand zu übergeben. Der Fries, an dem eine große Zahl von Bildhauern gearbeitet hat, gilt als Hauptwerk des großen athenischen Bildhauers Phidias, der überdies bei der Errichtung des gesamten Tempels die Bauaufsicht hatte. Die reitenden Jünglinge und Wagengespanne bilden den wohl eindrucksvollsten Festzug der ganzen Kunstgeschichte.

Ein siegreiches Viergespann
Spanisch-Römische Kunst. 3. Jh. Mosaik
Ausschnitt aus einem großen Mosaik einer Landvilla in Spanien aus dem 3. Jh. n. Chr. Dargestellt ist eine Quadriga, ein Viergespann, nach der Siegerehrung in einem Wagenrennen im Circus. Das Mosaik aus dem spätrömischen Spanien besticht durch seine farbenfrohe Gestaltung und Dynamik. Viergespanne wurden bei Wagenrennen und Triumphzügen eingesetzt und häufig abgebildet. Als großfigurige vollplastische Bronzedarstellung ist aus dem Antike nur die 1204 von Konstantinopel nach Venedig verschleppte Quadriga am Markusdom in Venedig erhalten.

Kaiser Konstantin und der reitende Papst Silvester
Kirche SS. Quattro Coronati, Rom. Linke Seitenwand der Silvesterkapelle. 1246. Fresko
Dargestellt ist die Entstehung und Bedeutung der so genannten „Konstantinischen Schenkung“, die im Mittelalter als Begründung für ein eigenes päpstliches Territorium und den Kirchenstaat diente. Papst Silvester I. soll Kaiser Konstantin vom Aussatz geheilt und dafür die Stadt Rom geschenkt bekommen haben. Der sogenannte Stratordienst, das Zügelhalten des Kaisers für den Papst, war dabei ein wichtiges Symbol im mittelalterlichen Ringen zwischen Papsttum und Kaisertum.

Codex Manesse. Walther von Klingen (+ 1286)
Große Heidelberger Liederhandschrift. Miniatur. Circa 1300-1340. Pergament
Unter den zahlreichen Werken der mittelalterlichen Buchmalerei sind die Ritter-, Jagd- und Turnierszenen der berühmten Heidelberger Liederhandschrift  besonders hervorzuheben. Der Minnesänger Walther von Klingen (ca. 1240-1286) ist mit acht Liedern im Codex Manesse vertreten. Er war ein Vetter und enger Vertrauter von König Rudolf  I. von Habsburg und Gründer der Klöster Klingental in Basel und Sion im Schweizerischen Kanton Aargau.

Paolo Uccello (1397-1475): Heiliger Georg im Kampf mit dem Drachen
Um 1470. Öl/Lw
Paolo Uccello, eigentlich Paolo di Dono, gilt als Vater der perspektivischen Malerei. Wegen der vielen Vögel und anderen Tiere in seinen Gemälden erhielt er von seinen Zeitgenossen den Namen „Uccello“ – der Vogel. Der Drachenkampf des hl. Georg bot ihm nicht nur die Gelegenheit für eine sehr lebendige, auf Naturstudien beruhende Reiterdarstellung, sondern auch für eine eindrucksvolle Tiefenwirkung. Die berühmteste Pferdedarstellung Uccellos ist das 1437 entstandene großformatige Fresko für das Grabmal des Condottiere Giovanni Acuto (John Hawkwood) im Dom von Florenz.

Albrecht Dürer (1471-1528): Studie eines Reiters
1495. Wasserfarben, Feder, Papier
Albrecht Dürers Ruhm basierte von Anfang an weniger auf seiner Malerei als auf seinen grafischen Arbeiten. Es ist das Verdienst Dürers, die Wiedergabe von Pferden und anderen Tieren so weiterentwickelt zu haben, dass sie noch Generationen nach ihm als Vorbild diente. Sein „Kleines Pferd“, ein schnellfüßiger Renner, sein „Großes Pferd“, ein schweres Schlachtross, sein heiliger Georg zu Pferd oder sein bekanntester Stich „Ritter, Tod und Teufel“ gehen von der hier ausgewählten frühen Studie eines Reiters aus.

François Clouet (1510-1572): "König Franz I. zu Pferde"
Um 1540, Öl/Lw
Francois Clouet, der Sohn des niederländischen Malers Jean Clouet, war Hofmaler der französischen Könige Franz I., Heinrich II. und Karl IX. Beide, Vater wie Sohn, porträtierten König Franz I. in ganz ähnlicher Art zu Pferd. Die Darstellung kontrastiert zum nahezu zeitgleichen Reiterbild Kaiser Karls V. aus der Hand Tizians. In der Schlacht bei Pavia 1525 war Franz I. von Karl V. gefangen genommen und nur gegen ein hohes Lösegeld wieder frei gelassen worden.

Tizian (um 1490-1576): Karl V. nach der Schlacht von Mühlberg
1548. Öl/Lw
Tizians großformatiges Reiterporträt Kaiser Karls V. nach der Schlacht von Mühlberg wurde 1548 gemalt, also etwa ein Jahr nach der Schlacht, die am 24. April 1547 stattfand. Der Kaiser wird von Tizian in voller Rüstung, auf einem mit einer Schabracke und Kopfschmuck gezierten Schlachtross dargestellt. Die Lanze hält er kämpferisch in seiner Rechten. Im Hintergrund bricht die Abenddämmerung herein. Der Tag ist vorbei, die Schlacht ist geschlagen, der Sieg errungen. Doch es gibt keinen Sieger. Der Kaiser ist müde geworden und dankt 1556 ab.

El Greco (eigtl. Domínikos Theotókopoulos) (1541-1614): Der heilige Martin und der Bettler
1597/99. Öl/Lw
Die Teilung des Mantels durch den hl. Martin ist eines der häufigsten Motive für Nächstenliebe und Erbarmen. Martin wird dabei meist als Ritter hoch zu Ross dargestellt, obwohl in der Legende das Pferd gar nicht vorkommt. Bei El Greco verschmelzen Reiter, Bettler und Mantel zu einer geradezu erotischen Einheit. Der nackte Jüngling schmiegt sich an das weiße Pferd und kontrastiert zur reich verzierten Rüstung des Ritters.

Peter Paul Rubens (1577-1640): Reiterbildnis von Francisco Gómez de Sandoval y Rojas Herzog von Lerma
1603. Öl/Lw
Peter Paul Rubens hat zahlreiche Pferdebilder und Reiterbildnisse geschaffen. Seine  Darstellung des spanischen Ministers und späteren Kardinals Francisco Gómez de Sandoval y Rojas, Markgraf von Denia und Herzog von Lerma (1553-1625) ist für die weitere Geschichte der Reiterbilder prägend geworden. In Rubens Version wenden sich Pferd und Reiter frontal dem Bildbetrachter zu. Diese Darstellungsform wurde geradezu als Sensation empfunden. Das Schlachtengeschehen wird auf eine Anhöhe im Hintergrund reduziert. Damit und durch die Untersicht unterstreicht Rubens noch zusätzlich die Erhabenheit des Herzogs.

Diego Velázquez (1599-1660): Königin Isabella von Bourbon
1634-1635. Öl/Lw
Unter den Reiterporträts der spanischen Königsfamilie aus der Hand von Diego Velázquez sticht jenes von Isabella von Bourbon bzw. Élisabeth de Bourbon oder spanisch Isabel de Borbón y Médicis (1602-1644) hervor, die als erste Frau von König Philipp IV. in den Jahren 1621 bis 1644 Königin von Spanien war. Während Velázquez die Männer, die Könige Philipp III. und Philipp IV. und auch den kleinen Thronfolger Balthasar Carlos in kühner Levade posieren lässt, wählt er für Isabella die tänzelnde Piaffe. Die reich verzierte Kleidung und schwere Decke drücken das Pferd fast zu Boden, während die Königin wie auf einem Thron hoch oben zu schweben scheint.

Jacques-Louis David (1748-1825): Napoleon Bonaparte beim Überschreiten der Alpen am Großen Sankt Bernhard
1800. Öl/Lw
Jacques-Louis David malte zwischen 1800 und 1802 insgesamt fünf Fassungen der berühmten Alpenüberquerung Napoleons im Mai 1800 – einige Wochen vor seinem verlustreichen Sieg über österreichische Truppen bei Marengo. Das Bild wurde zur Ikone: der Schimmel, den Napoleon auch in der Schlacht ritt und hernach „Marengo“ nannte, die wild flatternden Haare und Kleider und das entschlossene Vorwärtsstreben des Feldherrn wurden stilbildend. „Als Weltgeist zu Pferde“ bezeichnete Friedrich Hegel den rastlos reitenden Herrscher. Angeregt von David schuf Johann Peter Krafft ein Reiterbildnis Erzherzog Karls, das wiederum Vorbild für das berühmte, 1853 bis 1859 von Anton Dominik von Fernkorn geschaffene Reiterstandbild Erzherzog Karls auf dem Wiener Heldenplatz war.

Charles Édouard Boutibonne (1816-1897): Kaiserin Eugenie zu Pferd
1856-1857. Öl/Lw
Kaiserin Eugenie (1826-1920), die Tochter eines spanischen Wein- und Obstgroßhändlers, war nach ihrer Heirat mit Napoleon III. von 1853 bis 1870 Kaiserin der Franzosen. Ihre Schönheit und Eleganz trugen wesentlich zum wachsenden Ansehen des kaiserlichen Paares bei. Ihr Einfluss war nicht nur in modischen, sondern auch in politischen Angelegenheiten groß. Ihre Eleganz besticht auch im Seitsitz zu Pferde. Der Maler Charles Édouard Boutibonne stammte aus Ungarn, studierte in Wien bei Friedrich Amerling und in Paris bei Franz Winterhalter und erlangte als Hofmaler Napoleons III. und der europäischen High Society internationale Bekanntheit.

Walter Crane (1845-1915): Die Rosse des Neptun
1893. Öl/Lw
Der englische Maler, Illustrator und Kunsthandwerker Walter Crane wurde zu der Komposition durch den Anblick der hohen Brandung während einer Amerikareise angeregt, von der er 1892 zurückkehrte. Das gewaltige Naturschauspiel verschmilzt mit den mythologischen Gestalten des Meeresgottes Neptun und seiner ungebändigten Rosse zu einer Einheit. Das Motiv wurde 1999 von Jonathan Glazer in einem berühmten Werbefilm für Guinness Bier wieder aufgegriffen (www.youtube.com).

Gustav Klimt (1862-1918): Der goldene Ritter
1903. Öl/Lw
Gustav Klimt nannte das Bild „Das Leben ein Kampf“: Ein von Kopf bis Fuß „goldener Ritter“ kämpft auf schwarzem Pferd mit hoch erhobenem Schwert  gegen dunkle, nicht erkennbare Mächte: Die Flächenhaftigkeit des Goldenen Reiters setzte ein schon im ein Jahr zuvor im berühmten Beethoven-Fries begonnenes Motiv fort. Die beiden Bildkompositionen leiteten in der Tradition antik-oströmischer Goldmosaike und unter japanischen Einflüssen Klimts „goldene Periode“ ein, die im Bildnis der Adele Bloch-Bauer (1907) und im „Kuss“ (1908) gipfelte.

Max Liebermann (1847-1935): Reiter und Reiterin am Strand
1903. Öl/Lw
Hatte der deutsche Maler Max Liebermann zu Beginn seines künstlerischen Weges der arbeitenden Bevölkerung bei ihren alltäglichen Verrichtungen zugesehen, so interessierte er sich ab den 1890er- Jahren immer mehr für die Freizeitvergnügen der Oberschicht, am Strand, auf dem Polofeld oder auf der Pferderennbahn. Impressionistische Lichtspiegelungen prägen die Darstellung von Küste und Meer. Das reitende Paar und die Konturen und Bewegungen von Mensch und Tier werden hingegen präzise und scharf umrissen erfasst.

Franz Marc (1880-1916): Blaues Pferd I
1911. Öl/Lw
Franz Marc, der vielleicht bedeutendste Maler des Expressionismus in Deutschland und zusammen mit Wassily Kadinsky der Gründer der Künstler- und Redaktionsgemeinschaft „Der Blaue Reiter“ (1911-1914), wurde durch die Pferde berühmt. Sie sind für ihn Symbol für Unschuld, Unberührtheit und Harmonie und gewinnen eine geradezu sakrale Dimension. Das ,Blaue Pferd‘ drückt wie die ,Blaue Blume‘ der Romantik die Suche nach Erlösung von irdischer Schwere und materieller Gebundenheit aus.

Pablo Picasso (1881-1973): Guernica
1937. Öl/Lw
Unter dem Eindruck der Bombardierung der spanischen Stadt Guernica (Gernika / Baskenland) im April 1937 entstand das großformatige, rund dreieinhalb Meter hohe und fast acht Meter breite Wandbild, das im Juli 1937 auf der Pariser Weltausstellung im spanischen Pavillon ausgestellt war. Eine der Schlüsselfiguren auf dem apokalyptischen Bild ist das sterbende Pferd. Es bildet in dem vielfigurigen Bildaufbau das zentrale Motiv. Das Pferd wird zum Opfer und Sinnbild für das absolute Leid des Kriegsgeschehens.

René Magritte (1898-1967): Die Blankovollmacht (englisch: The blank seeing /The blank check / The blank signature)
1965. Öl / Lw
Der Surrealismus zielte darauf ab, die gewöhnlichen Grenzen der Wahrnehmung zu überschreiten. Magritte spielt mit unserem Gehirn. Seine vertrackten Bildmogeleien, Illusionsstörungen und Paradoxien irritieren. Was man sieht, ist unmöglich und vermittelt umso mehr für einen Augenblick das Gefühl, das Geheimnis der Welt zu kennen. Magritte will seine Verwirrbilder, die seinen dauernden Ruhm ausmachen, nicht als Traumbilder verstanden wissen. Sie sollen nicht einschläfern, sondern aufwecken.

Lucian Freud (1922-2011), Grey Gelding
2003. Öl/Lw
Lucian Freud (1922-2011), der Enkel Sigmund Freuds, ist vor allem durch seine demaskierenden Aktstudien und Porträts fettleibiger Frauenkörper berühmt geworden. Seine dritte Leidenschaft neben der Malerei und den Frauen waren die Pferde. Er hatte ein lebenslanges Interesse für Pferde, seit sein Onkel Martin Freud ihn als kleinen Buben auf einen Ritt in den Wiener Prater mitgenommen hatte. Als Maler war er Perfektionist. Porträtsitzungen konnten leicht Hunderte von Stunden verschlingen, auch mit Grey Gelding, seinem grauen Wallach.

Lucian Freud und sein Wallach Grey Gelding, Foto von David Dawson
2003
Der Fotograf David Dawson arbeitete mit Freud mehr als 20 Jahre und fotografierte dabei jeden Aspekt seines Lebens und seiner Arbeit. Auf dem Foto präsentiert Freud seinem Modell das halbfertige Bild seines grauen Wallachs. Während der Maler stolz und konzentriert auf sein Bild blickt, zeigt das Pferd recht wenig Interesse, dreht den Kopf unwillig beiseite und hält die Augen geschlossen. Auf eine einfache Formel gebracht: das Pferd langweilt sich.

Autor: Roman Sandgruber, 2016

Mensch & Pferd - Kult und Leidenschaft - Dokumentation zur OÖ Landesausstellung 2016, 29. April bis 6. November 2016 im Stift Lambach.