Richard Billinger

Richard Billinger


Kindheit im Innviertel
Der Dichter, Dramatiker und Erzähler Richard Billinger kam am 20. Juli 1890 in St. Marienkirchen bei Schärding zur Welt. Seine Eltern waren Kaufleute und betrieben eine Landwirtschaft. Von 1902 bis 1905 besuchte er das Collegium Petrinum – diesen Lebensabschnitt schildert Billinger in seinem autobiografischen Roman Palast der Jugend (1946) –, wechselte aber an das k. k. Staatsgymnasium in Ried im Innkreis, wo er 1910 die Matura ablegte. Als Studienort wählte Billinger Innsbruck. Er beschäftigte sich mit Philosophie und Germanistik, hielt sich nach 1912 länger in Kiel auf, ehe er über Berlin nach Wien ging, wo er bis 1928 bleiben sollte.

Anfänge als Lyriker
In Wien setzte nach dem Ersten Weltkrieg, zunächst als Lyriker, seine künstlerische Laufbahn ein. In Hugo von Hofmannsthal oder Max Mell fand Billinger einflussreiche Förderer. Bald erschienen erste Gedichtbände, wie Lob Gottes (1922) und Über die Äcker (1923). „Bauernbarock nennts der Gebildete“, charakterisierte Robert Musil die zuletzt genannte Lyriksammlung, „Roheit und Seimigkeit, Dumpfheit und Helle pressen seltsam unschlüssig das Herz. […] Knüttelverse, zwischen denen man wie zwischen Holzprügeln einer Brücke in die Tiefe schaut.“

Am 14. Oktober 1924 wurde im Wiener Konzerthaus Das Spiel vom Knecht uraufgeführt, im selben Jahr erhielt Billinger für seine bisherige lyrische Produktion den Kunstpreis der Stadt Wien. Er gehörte der 1923 gegründeten Innviertler Künstlergilde an, in deren Jahrbüchern immer wieder Texte erschienen, die sich mit seiner Geburtsheimat auseinandersetzen, beispielsweise der Einakter Die Reise nach Ursprung (1928) oder das Gedicht Epistel von einem Bauernkinde (1931).
Die Premiere des Schauspiels Das Perchtenspiel bei den Salzburger Festspielen 1928 erregte le Aufmerksamkeit, nicht zuletzt durch die Tanzdarbietungen von Grete Wiesenthal, die in der Hauptrolle eine „schöne Perchtin“ verkörperte. Am 19. April 1931 erfolgte im Münchener Residenztheater die Lese-Uraufführung des Dramas Rosse.

Richard Billinger: Rosse

In diesem Drama thematisiert Billinger das Verschwinden der vorindustriellen bäuerlichen Welt mit dem tradierten Hierarchie- bzw. Sozialgefüge.

In diesem Drama thematisiert Billinger das Verschwinden der vorindustriellen bäuerlichen Welt mit dem tradierten Hierarchie- bzw. Sozialgefüge.
Der Rossknecht Franz wehrt sich letztlich vergeblich gegen den Einzug von Fortschritt und Technik, durch die Einführung des Traktors auf dem Hof wird seine Existenz überflüssig. Aus Protest und Verzweiflung wählt er den Freitod. Thematisch und motivisch ist Billingers Stück etwa mit den Romanen Jakob der Letzte (1887/88) von Peter Rosegger oder Der Büttnerbauer des Oberlausitzer Schriftstellers Wilhelm von Polenz (1895) verwandt.

Im Herbst 1931 zeigten die Kammerspiele in München erstmals das Stück Rauhnacht. Das mit Käthe Gold und Ewald Balser prominent besetzte Schauspiel verhalf Billinger als Dramatiker endgültig zum Durchbruch. Für dieses Bühnenwerk wurde Billinger der Kleist-Preis zuerkannt. Diese wohl wichtigste literarische Auszeichnung der Weimarer Republik erhielt er 1932 zusammen mit Else Lasker-Schüler, deren Lebenswerk man damit würdigte. Im selben Jahr bezog er in der bayerischen Hauptstadt seinen festen Wohnsitz.

Gefragter Bühnenautor
Anfang der 1930er Jahre war Billinger ein gefragter Bühnenschriftsteller. Seine Theatererfolge und die Geschäftstüchtigkeit brachten sowohl Bewunderung als auch Kritik ein, die künstlerische Bewertung verlief stets konträr. Einige lobten Billingers Œuvre als wirklichkeitsgetreues Abbild altehrwürdiger bäuerlicher Lebenswelten oder zumindest als originelle Urwüchsigkeit. Andere sahen darin eine Trivialisierung bäuerlicher Ausdrucksformen oder Vorstellungswelten und lehnten sie als Kommerzialisierung deutscher Volkskunde ab. Angesichts der Mischung aus Folklore und Exotik, heidnisch-dämonischer Archaik und christlichem Gedankengut vor ländlicher Kulisse regten sich Zweifel an der „wirklich echte[n] Bodenständigkeit im Literarischen“ bei Billinger. Wiederholt wurden Stimmen laut, die ihn als einen Konjunkturdichter und Trendsetter bezeichneten, der mit der Sensationslust des Publikums spekuliere.

Billinger provoziert Kritik

Anlässlich einer Aufführung des 1935 fertig gestellten Stückes Die Hexe von Passau kam ein Beobachter zu dem Schluss:
„Billinger scheint nur von einer Sorge beseelt zu sein: wie schreib ich’s, daß ich in Berlin und Wien Beifall finde? Ein bisserl Frömmigkeit und Christkönigtum, ein bisserl Klostersturm, Hexenprozeß und Bischofskarikatur – hüben und drüben läßt sich der Akzent leicht so verschieben, daß man allen Ansprüchen und Verhältnissen gerecht wird.

Anlässlich einer Aufführung des 1935 fertig gestellten Stückes Die Hexe von Passau kam ein Beobachter zu dem Schluss:
„Billinger scheint nur von einer Sorge beseelt zu sein: wie schreib ich’s, daß ich in Berlin und Wien Beifall finde? Ein bisserl Frömmigkeit und Christkönigtum, ein bisserl Klostersturm, Hexenprozeß und Bischofskarikatur – hüben und drüben läßt sich der Akzent leicht so verschieben, daß man allen Ansprüchen und Verhältnissen gerecht wird. […] Sie wollen österreichisches Bauerntum darstellen und machen aus diesen Bauern jene leichtsinnigen Trottel, jene berüchtigten ‚österreichischen Menschen’ voll Hamur und Schlamperei? Spüren Sie nicht die Analogie, die sich bei Ihrer gottverbotenen Bauernzeichnung zu jener heurigen-überschwemmten, feschen, verluderten Österreich-Darstellung à la Hollywood ergibt?“

Der Umstand, dass Billinger in vielen Werken (männliche) Körperlichkeit, Geschlechtlichkeit und Triebe betont oder zur Schau stellt, sorgte gleichfalls für Irritationen.

Irritationen bei Kollegen

Nach der Lektüre des Romans Die Asche des Fegefeuers zeigte sich die Dichterin Erna Blaas irritiert.

Nach der Lektüre des Romans Die Asche des Fegefeuers zeigte sich die Dichteren  Erna Blaas irritiert. 1932 schrieb sie dem mit ihr befreundeten Linzer Lyriker Arthur Fischer-Colbrie:
„Ich konnte nicht anders, als es von ganzem Herzen ablehnen, obwohl ich die große Kraft der dämonischen Phantasie bewundern mußte und für die Schönheit mancher Bilder sehr empfänglich war. Mich kam eben doch ein Grausen an: statt   E r o s   nur   S e x u s    und diesen pervertiert und verbrecherisch – wie soll man das ertragen können.“

Auseinandersetzung mit Homosexualität
Für Billinger war die eigene homosexuelle Veranlagung eine zentrale schriftstellerische Motivation und ohne es direkt auszusprechen ein literarisches und ästhetisches Thema. Im Schutz mythologischer antiker Gestalten, der pantheistischen Liebe oder christlicher Ikonografie, insbesondere jener des Heiligen Sebastian, rührte er an einem Tabu. Die Zeitgenossen erkannten durchaus diese zwischen Verschleierung und freimütiger Schilderung schwebende Homoerotik, umschrieben oder verdrängten sie aber.

1935 wurde sie für Billinger zum Verhängnis und führte zur Machtprobe mit den Nationalsozialisten. Über die Gründe seiner Verhaftung im Februar 1935 kursierten zunächst Gerüchte. „Wahrscheinlich ist er unter die ‚Meckerer und Kritikaster’ gegangen und hat an Stammtischen sein lautes Organ gegen das braune Regime ertönen lassen“, spekulierte die Presse, ohne die wahren Gründe zu erkennen. Tatsächlich aber dürfte Billinger ein spätes Opfer der nachwirkenden gereizten Stimmung und Homosexuellenfeindlichkeit rund um den Röhm-Putsch im Juni 1934 gewesen sein. Das Münchner Amtsgericht erhob Anklage wegen „widernatürlicher Unzucht“ gegen Billinger und den Schriftsteller Johann Reil. Beide hatten sich 1926 in Berlin kennengelernt und lebten seit Mai 1933 in München zusammen, wobei Reil offiziell als Billingers Sekretär galt. Aufgrund der herrschenden Gesetzeslage sprach das Gericht Billinger am 23. März 1935 frei. Allerdings musste er über die Vorfälle schweigen, da sie zudem eine Spionageaffäre berührten. Noch im selben Jahr zog Billinger nach Berlin um.

Abflauen des „Billinger-Rausches“
Durch den Prozess hatte der Ruf des Autors gelitten und jene von Carl Zuckmayer gelegentlich spöttisch als „Billinger-Rausch“ bezeichnete Konjunktur flaute ab. Die vollständige Rehabilitierung schien nicht möglich, noch Jahre später gab es Vorbehalte bei den für kulturelle Angelegenheiten zuständigen Stellen und widersprüchliche Anweisungen. Beispielsweise untersagte die Berliner Hauptstelle Kulturpolitisches Archiv der Deutschen Arbeiterfront mit Bezug auf den Homosexuellenparagrafen, Billinger mit Aufgaben zu betrauen, die das Deutsche Volksbildungswerk betrafen.

„Der Dichter Richard Billinger ist im Hinblick auf den inneren Gehalt seiner Werke eine durchaus zwiespältige Erscheinung. Seine Mischung von derber triebhafter Bäuerlichkeit und raffiniert städtischem Literatentum ist nicht erfreulich. Da er auch als Mensch starke Schattenseiten hat (§ 175), ist sein Einsatz für das deutsche Volksbildungswerk abzulehnen.“

Als eine Zeitung Billingers Novelle Der Karl am 20. April 1941 zu Hitlers Geburtstag auf ihrer Titelseite abdruckte, geriet deren Verfasser mit NS-Behörden erneut in Konflikt. Der Unmut entzündete sich vermutlich an jener bluttriefenden Passage, wo der eifersüchtige Dorfmetzger ein auf Sommerfrische weilendes Mädchen aus der Stadt durch den Dorftrottel Würzel wie ein Stück Vieh schlachten lässt, bevor er selbst im Inn ertrinkt. Im Auftrag von Josef Goebbels forderte das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda den Präsidenten der Reichsschrifttumskammer Hanns Johst auf, Billinger vorzuladen und zu verwarnen, was umgehend geschah.

Anbiederung an die Nationalsozialisten
Billinger wurde als ein dem Zeitgeist huldigender Heimatliterat mit starker Affinität zur Agrarromantik wahrgenommen. Nach 1933 kamen seine Texte den Nationalsozialisten bei ihrem Versuch entgegen, Billinger ideologisch zu vereinnahmen und sein schriftstellerisches Schaffen für ihre Zwecke zu benutzen. Erleichtert wurde dies durch Billingers indifferentes Verhältnis zur Politik und seine opportunistische Haltung.

Die weltanschauliche Eingemeindung des Autors erfolgte durch die politische Funktionalisierung seines literarischen Werkes. Das 1937 am Berliner Staatstheater uraufgeführte Schauspiel Der Gigant etwa erhielt in der Bearbeitung für Veit Harlans Film Die goldene Stadt (1942) eine klare Deutung im Sinne der NS-Doktrin von Blut und Boden. Doch Billingers Stück enthält Faktoren, die generell eine solche Lesart nahelegen. Dazu gehören der über Generationen bewirtschaftete und vom Ahnengeist beschützte Hof, der die Sippe an die heimatliche Scholle bindet, oder die Meinung, alles Städtische übe einen grundsätzlich negativen Einfluss auf das Land aus. Ähnliche Tendenzen lassen sich für Billingers Romane Das Schutzengelhaus (1934), Lehen aus Gottes Hand (1935) oder Das verschenkte Leben (1937) feststellen. Sprachlich und metaphorisch boten die Werke Argumente an, die mit Wertvorstellungen und Begrifflichkeiten der Nationalsozialisten korrelierten.

Literarische Reaktion auf den „Anschluss“
Wie andere Schriftsteller auch reagierte Billinger literarisch auf den „Anschluss“ Österreichs an das Dritte Reich. Die deutsche Literaturzeitschrift Das Innere Reich druckte seinen Vierzeiler Adolf Hitler (zum 13. März 1938) auf der ersten Seite des Aprilheftes ab, während Billinger zur Volksabstimmung am 10. Mai 1938, mit der die Nationalsozialisten die Annexion legitimieren wollten, ein Gedicht auf das Innviertel („O Heimatland! Du Land am Inn!“) lieferte.

Bereits gedruckte Verse, deren Titel programmatisch wirkten, wurden in Anthologien, Jahrbüchern und Zeitschriften wiederum publiziert. In einen neuen Kontext gestellt, sollten sie nun den Eindruck der nationalsozialistischen Fürsprache und Gefolgschaftstreue ihres Verfassers erwecken. Billingers Schwur beispielsweise, ursprünglich Anfang der 1930er Jahre im Gedichtband Der Pfeil im Wappen erschienen, tauchte jetzt als Zeugnis deutschnationaler Gesinnung im Bekenntnisbuch österreichischer Dichter wieder auf. Gleichzeitig fand er Aufnahme in der erwähnten Zeitschrift Inneres Reich, bevor er in der letzten Kriegsausgabe des Linzer Literaturjahrbuchs Stillere Heimat (1944) wiederkehrte. Das volkstümliche Gedicht Wir Bauern aus den Sammlungen Lob Gottes bzw. Sichel am Himmel gelangte u. a. in die Ostmark-Lyrik (1939) Adalbert Schmidts, 1943 in Will Vespers Die Ernte der Gegenwart und in den Deutschen Bauernkalender für das Jahr 1943.

Zahlreiche Ehrungen
In den 1940er Jahren durfte Billinger viele Ehrungen entgegennehmen und konnte weitere Bühnenerfolge verbuchen. Am 12. März 1941 erhielt er im Rahmen der Ersten Dichterwoche des Reichsgaues Oberdonau in Linz den  Gaukulturpreis von Oberdonau, im Juni 1942 den Literaturpreis der Stadt München (für Das Spiel von Erasmus Grasser). Im Vorjahr war Billinger übrigens wieder nach München zurückgekehrt, ehe er 1943 in Niederpöcking am Starnberger See ein neues Domizil finden sollte. 1943 verlieh Gauleiter und Reichsstatthalter Baldur von Schirach „mit Worten der Bewunderung für sein reiches Lebenswerk“ Billinger den Raimund-Preis der Stadt Wien.

Aufführungen in Linz
Am Linzer Landestheater setzte Schauspieldirektor Willy Dunkl im September 1940 den Giganten auf den Spielplan. Ein Jahr später wurde im Beisein des Autors das Kammerstück Gabriele Dambrone aufgeführt, am 23. Oktober 1942 seine Komödie Die Fuchsfalle. Die Zeitschrift Oberdonau rückte in der ersten Folge 1941 den Essay Heimat [Ganztext, 4 MB, ab S. 15] ein, der Schlagworte der nationalsozialistischen Ideologie aufgreift und den Gedanken der „Volksgemeinschaft“ propagiert.

Drehbuchautor und Berater
Gedichte erschienen u. a. im Lyrikband Holder Morgen (1942), im Literaturjahrbuch Stillere Heimat sowie im Sammelwerk Die Landschaft Oberdonau in der Schau zeitgenössischer Dichter, das vom Gaupropagandaamt in Linz herausgegeben wurde. Die Salzburger Festspiele verpflichteten Billinger zum Jahreswechsel 1942/43 für ein Paracelsus-Spiel, das Hofmannsthals Jedermann ablösen sollte, allerdings unterblieb die in der Felsenreitschule vorgesehene Aufführung des fertig gestellten Stücks.

Bis zum Kriegsende war Billinger auch als Drehbuchautor und Berater für die reichsdeutsche Filmproduktion tätig, darunter für Luis Trenkers Der Berg ruft (1938), den Propagandastreifen Maria Ilona (1939, mit Paula Wessely und Willy Birgel), die Mozart-Verfilmung Wen die Götter lieben (1942, mit Hans Holt) und für die filmische Umsetzung des eigenen Schauspiels Melusine (1944).

Weitere Tätigkeit nach 1945
Nach 1945 konnte Billinger seine schriftstellerische Tätigkeit unbehelligt fortsetzen, seine Werke fielen nicht unter das Verbotsgesetz. Die Wertschätzung seiner Person bzw. seines künstlerischen Schaffens blieb aber geteilt. Während Billinger im regionalen Bewusstsein wenigstens als heimatlicher Dichter verankert war, gingen andere auf Distanz, da sie ihn als Musterbeispiel für einen NS-Literaten sahen oder ihm Mitverantwortung an der früheren Konjunktur der Blut-und-Boden-Literatur zuwiesen.
Bei der Aufführung der Donauballade im Wiener Volkstheater 1959 beispielsweise empfand man den künstlerischen Stil Billingers als überholt:
„Im Gedächtnis bleibt die gedrechselte, in die Fesseln einer monumentalen Bodenständigkeit gepreßte Sprache“, urteilte ein Kritiker. „Der konstruierte, einer gewaltsamen Verdichtung zugeführte Dialog des Alltags: dieser eigensinnig ins Heimatliterarische, Urige verbogene Wortrhythmus, in dem es um alles in der Welt kein Pronomen gibt.“

Bis zu seinem Tod am 7. Juli 1965 in Linz wurde Billinger im In- und Ausland mehrfach ausgezeichnet. Schärding (1960) und St. Marienkirchen (1961) überreichten ihm die Ehrenbürgerschaft, sein Geburtsort benannte außerdem die Volksschule nach ihm. Begraben wurde Richard Billinger auf dem Friedhof von Hartkirchen bei Eferding in einem Ehrengrab des Landes Oberösterreich, das ihm seit 1954 eine monatliche Ehrenpension ausbezahlt hatte.

Autor: Arnold Klaffenböck, 2011